Liebe ChrAfD Mitglieder, Förderer und Freunde,

 

vielleicht haben Sie schon von folgender Initiative gehört,

die besonders uns Christen betrifft, doch darüberhinaus

die existentielle Frage aufwirft:

Lebt der Mensch vom Brot allein?

Im Grunde ihres Herzens kennen alle Menschen die Antwort!

 

Nun wird seit Mitte März das Grundrecht auf Religionsausübung 

sehr stark beschnitten, obwohl es möglich wäre, Sicherheitsregeln 

auch in Kirchen- und Versammlungsräumen einzuhalten.

 

Am 26. März wurde die Petition (bitte anklicken)

"Verbot von Gottesdiensten in der Kirche muss aufgehoben werden"

an den Deutschen Bundestag gestartet.

 

In der Begründung heißt es:

„Es gibt materielle Nahrung und es gibt geistliche Nahrung, 

die man zum Leben braucht, und deshalb fordern wir die Landesregierungen 

und die Bischöfe dazu auf, den Gläubigen gemeinsame Gebetsformen und 

die Heilige Messe wenigstens in einem Mindestmaß wieder zu gewährleisten 

und das schwer beschädigte Grundrecht auf Religionsausübung wiederherzustellen,

ohne die Sicherheit der Menschen zu beeinträchtigen. 

Alle Maßnahmen, die zum Schutz der Bürger beim Einkauf oder beim Arztbesuch gelten, 

können auch in den Kirchen Geltung haben und umgesetzt werden.“

 

Bitte schließen auch Sie sich dieser Petition

https://www.openpetition.de/petition/online/grosse-kirchen-keine-gottesdienste-verbot-von-gottesdiensten-in-der-kirche-muss-aufgehoben-werden

(bitte oben anklicken) an und geben Sie die Information an Freunde und Bekannte weiter!

 

In der Hoffnung, dass in unserem Land, europa- und weltweit 

bald wieder mehr Normalität einkehren wird.