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Christen in der AfD
Islamisierung: das deutsche Tabu

Dr. Werner Huber, 24.8.1021      

Nach dem Erscheinen seines Buchs „Deutschland schafft sich ab“ fragte Thilo Sarrazin bei einer Einladung den Süddeutsche Zeitungs-Journalisten Heribert Prantl – er hatte das Buch verrissen -, ob er es überhaupt ganz gelesen habe. Prantls Antwort: „Ich habe angefangen - aber ich habe es einfach nicht ausgehalten!“

Stein des Anstoßes waren Sarrazins kritische Feststellungen zu Islam und islamischer Zuwanderung. Ihretwegen stieß er bei Journalisten oft auf „puren Hass“, wurde als „rassistisch“ gebrandmarkt und letztlich aus der SPD ausgestoßen. Sogar der Bannfluch der Kanzlerin („diffamierend“) hatte ihn ereilt und seine Ausgrenzung befördert. Und dies alles, obwohl andere anerkannte Fachleute zu gleichen Schlussfolgerungen gelangten. Etwa Professor Ruud Koopmans von der Berliner Humboldt-Universität: Seine Analysen islamischer Gesellschaften belegen die religiösen Wurzeln von Wissensfeindlichkeit, Scharia-Absolutismus, Zurücksetzung der Frauen, Feindschaft gegen „Ungläubige“ und Minderheiten wie Homosexuelle – gipfelnd in weltweiter Islamistengewalt. Wie Sarrazin weht auch Koopmans vom Mainstream her Eiseskälte an, mit Vorwürfen bis hin zu „ordinärer Rassismus“.

Selbst muslimische Wissenschaftler mit Intimkenntnissen des Islam aufgrund eigener Lebenserfahrung werden kalt gestellt, wenn sie an das deutsche „Bereicherungs“-Luftschloss rühren. Auch solche mit Weltrenommee wie der deutsche Professor syrischer Herkunft Bassam Tibi. Seine Publikationen wie „Die verdeckte Islamisierung Europas“, seine Aufdeckung der Staatsislamismus-Allianz zwischen Türkei und Saudi-Arabien beim „religiösen Eroberungskrieg“, seine Kritik an europäischer Selbstverleugnung oder seine Warnung vor zugewandertem Antisemitismus passen nicht zur deutschen Friede-Freundschaft-Fata Morgana. Bassam Tibi muss es büßen: „In Deutschland bin ich ausgelöscht. Ich werde wie Dreck behandelt“, resigniert er.

Bezüglich Islam hat sich der deutsche Meinungskorridor verengt zum schmalen, tabuverstellten Stolpergang.

Wie sieht es in anderen Ländern Europas aus? Blick nach England: „Der Selbstmord Europas: Immigration, Identität, Islam“, so der beredte Titel des international verbreiteten Buchs von Douglas Murray, seines Zeichens Herausgeber des Politikmagazins „Spectator“, Direktor einer Londoner Denkfabrik, Zeitungskolumnist und  Vortragsredner. Als scharfer Kritiker von Europas suizidaler Beihilfe zu Massenzuwanderung und Islamisierung prägt er die öffentliche Meinung auch durch TV-Auftritte oder Veranstaltungen zum Gedenken an Terroropfer. Ungeschminkte Worte auch von anderen Autoren: Das Buch „Londonistan“ bezichtigt das Establishment der Kapitulation vor der Islamisierung Londons, eine andere Publikation schildert England als “Brutstätte für fundamentalistische Muslime“.

Zwar gibt es Gegenattacken, aber nicht das deutsche Maß an Tabuisierung und Ausgrenzung. Dazu ist die Free Speech-Tradition auf der Insel zu geheiligt. Englische Geistesfreiheit: still going strong.

Blick nach Frankreich. Ungeschönt beschreiben Autoren die unaufhaltsame Islamisierung: über 150 große Stadtdistrikte in Islamistenhand: Scharia, Gewalt gegen Unangepasste wie etwa unverschleierte Frauen, Schulen im Griff des Islam, Jugendliche mehrheitlich radikal-islamisch.  Die Polizei stößt auf Omerta und Hass, es herrscht  Feindschaft gegen Staat, gegen Nicht-Muslime – voran Juden -, gegen aufgeklärte westliche Werte. Von Nord bis Süd wachsen die Islamistendistrikte, darunter die Pariser Banlieues: Brutstätte auch für Terroristen, so für die Urheber der blutigen Anschlagserie in Paris vom November 2015.

Ein Publizist meint: „Die Nation in Auflösung, zwei feindselige Völker gegeneinander, Keime des Bürgerkriegs."  Frankreichs renommiertester Gegenwartsautor Michel Houellebecq stimmt ein: „Ich befürchte einen Bürgerkrieg.“ Und französische Militärs warnten vor Staatszerfall und Bürgerkrieg: „Es geht um das Überleben unseres Landes.“

All diese Stimmen sind Teil der öffentlichen Diskussion. Sie gleicht freilich einem hitzigen Pot-au-feu mit scharfen Gegenreden. Dass die Warner dennoch zu Wort kommen, zeugt von Mut und weiterhin lebendiger Meinungsfreiheit.

Frankreichs Taumeln am Abgrund wird von deutschen Medien diskret übergangen. Allerdings, den international beachteten Roman „Unterwerfung“ von Michel  Houellebecq konnte man schlecht unterschlagen. Er beschreibt die Selbstauslieferung Frankreichs an den Islam mit tätiger Hilfe der eigenen „Eliten“.

„Ein deutscher Houellebecq, nur besser und spannender“ ist laut einer Rezension der Roman „2029 – Eine deutsche Zukunft“ von Werner Huber. Er schildert, mit Berlin als Epizentrum, eine verhängnisvolle Kriseneskalation mit Pandemien, Wirtschaftseinbruch, Migrationswellen, Extremismus, Gewalt – getoppt schließlich vom aufbrechenden Machtwillen des Islam. Die Buchwidmung der Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld trifft die  Essenz: „Manchmal kann es heilsam sein, sich die Zukunft vorzustellen, auch wenn es weh tut.“ Der Autor ist kein Star wie Houellebecq, also übergehen die Mainstream-Medien das Buch: könnte ja die Leute vollends ins Grübeln bringen ...

„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“, meinte schon Helmut Schmidt. Und: „Wenn wir so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen.“ Seine Mahnung verhallte. Unter  Ausgrenzung der Warner drücken die „Eliten“ - denen das Vaterland schnuppe oder Schlimmeres ist (Robert Habeck: „zum Kotzen“) - ihre Utopien durch und führen uns Abgründen entgegen: Laut Verfassungsschutz verfolgt die „stille“ Islamisierung das gleiche Ziel wie die Terroristen: „Abschaffung der Demokratie und Errichtung eines weltweiten islamischen Staates." Dazu passt das protokollierte Ziel der Islamischen Weltliga: „Europa muss muslimisch werden.“

Warum gerade in Deutschland solche Tabuisierung der Gefahren? Aus falsch verstandener Kompensation für deutsche historische Schuld, lautet eine plausible Erklärung. Der langjährige ARD-Korrespondent in Nordafrika Samuel Schirmbeck hat dort aus nächster Nähe den Islamismus kennengelernt, der im Namen Allahs unterdrückt, terrorisiert und in Algerien in den 1990er Jahren über hunderttausend Opfer gefordert hat. Ihn beunruhigt die große Völkerwanderung seit 2015, denn er weiß nur zu gut, was da auf Deutschland und Europa zu kommt. Zumal auch hier die Zeichen an der Wand schon überdeutlich erkennbar sind.

Die falsch verstandene deutsche Kompensation von historischer Schuld: Zeugt sie am Ende neue Schuld?

 

 

Spaltet Corona die Christen?

Zu diesem Thema wurde bei der "ViKo für Alle" am 07. Mai 2021 das Einführungsreferat aufgezeichnet.
Der Referent war Arno Rudnik von der Ruhrpottmission in Gelsenkirchen.

 

 

Manipulierte Chronifizierung

von Dr. med. Günther Riedl, Uelzen, im November 2020

Mit angezogener Handbremse „fährt“ die Welt seit März. Dabei hätten wir entspannt Ostern feiern können, Influenza- und Corona-Welle waren vorbei, wie immer nach ca. 2 Monaten. Die Influenza blieb unbemerkt, in Deutschland starben 500-600 Menschen daran. Auch die Zahl der Corona-Toten lag in diesem Bereich. Moment mal – wir hörten doch von über 9.000? Folgende Fragestellung wird in keinem Land offen beantwortet: Welche Patienten sind „mit“ und welche sind „an“ Corona gestorben?

Zum Beispiel Österreich: Da heißt es bis heute auf der Seite des Innenministeriums: „Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.“ Genauso oder ähnlich werden „Corona-Tote“ auf der ganzen Welt gezählt. Das ist in der Medizingeschichte beispiellos. Aber es ist ja keine medizinische, sondern eine politische Zählweise. Wenn ich PCR-Test-positiv an einem Herzinfarkt tot umfalle, bin ich „mit Corona“ gestorben und ein politischer COVID-Toter. Das sollte auf dem Totenschein genauso wenig der Erwähnung wert sein, wie wenn ich auch Fußpilz hätte.

In den USA soll das Virus am schlimmsten gewütet haben. Im Sommer eröffneten die CDC (Centers for Disease Control and Prevention), die zuständige Behörde des US-Gesundheitsministeriums, welche amerikanischen Patienten aus anderen Gründen – wie beispielsweise ernsthaften Vorerkrankungen – starben und bei welchen der Todesfall nur auf das Virus zurückzuführen ist. Die Zahlen überraschen. Nur 6% der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Sars-Cov-2 Virus werden als Corona-Tote angesehen. Das ergibt eine Zahl von 9.210 Menschen statt 153.504! Bei allen anderen wurden im Schnitt 2,6 weitere Gründe für das Ableben angeführt – allesamt lebensbedrohliche Krankheiten.

In Deutschland würden bei dieser Rechnung bis zum Sommer 562 Todesfälle von 9.300 übrigbleiben. Dass wir jetzt offiziell bei über 10.500 sind, liegt daran, dass die Aufmerksamkeit künstlich hochgehalten wird. Denn jährlich beginnt eine Saison mit akuten respiratorischen Erregern, genannt Grippesaison, Anfang Oktober und endet im Mai. Die Zahl der sog. Corona-Toten lag Ende Mai bei ca. 8.400, Ende August bei 9.300. Die Differenz von 900 verteilt sich auf die Sommermonate, es resultieren 10 Tote „an oder mit Corona“ pro Tag in Deutschland. Setzen wir das zu den oben genannten realistischen Zahlen ins Verhältnis, so bleiben 18 Tote pro Monat – meines Erachtens v.a. Menschen, welche die Frühjahrsinfektion spät noch hingerafft hat. Für die Regierung kein Grund, die „epidemiologische Notlage von nationaler Tragweite“ je in Frage zu stellen! Sie nahm die Finger nicht von der Handbremse, lockerte sie manchmal, um sie wieder anzuziehen.

Wie ist es denn gelungen, die Pandemie über den Sommer zu retten? Durch Testen, Testen, Testen. Die Zahl der Tests wurde mehr als verdreifacht auf über 1,3 Millionen pro Woche. (Kostenpunkt jetzt: 1 Milliarde € pro Quartal). Außerhalb der Grippesaison wurden weit überwiegend Gesunde getestet. In diesen 4 Monaten lag die Positivrate insgesamt bei unter 1%. Davon abzuziehen ist die Rate falsch positiver Tests von bis zu 1,4%. In Analogie zu einem Mathematiker-Witz sagte ein Freund dazu: „Wenn sich jetzt noch ein paar anstecken, sind alle gesund!“ Es ist aber kein Witz, wenn man wegen falschpositiver Tests zahllose Menschen zur Quarantäne verdammt. Da kriegt man schon die Krise (hin).

Früher hat man durch geeignete Maßnahmen Kranke wieder flottgemacht, heute werden Gesunde lahmgelegt. Wehe, die „Neuinfektionen“ steigen über die „kritische“ Marke von 50 pro 100.000 Einwohner! Dann müssen die Maßnahmen verstärkt werden – warum eigentlich? Gehen wir mal (unzutreffend) davon aus, die 50 Tests würden tatsächlich Corona-Kranke abbilden. Wäre das viel oder wenig? In der Medizin lautet die Definition,
dass man bis zu dieser Größenordnung von einer seltenen Erkrankung spricht. Politisch-medial wird diese Grenze, die man durch viel Testen leicht erreicht, als kritisch bezeichnet.

Die Bezeichnung „Corona-Neuinfektionen“ ist sowieso irreführend, sie vermittelt drei Unwahrheiten in einem Wort: 1. „Corona“: Der PCR-Test kann nicht bestimmen, ob in einem Abstrich infektiöse Corona-Viren sind. Es werden RNA-Fragmente untersucht, die u.a. in Corona (und das nicht nur in SARS-CoV-2) vorkommen. Finden sich nach zigfacher Anreicherung solche, wird der Test positiv genannt. 2. „neu“: Falls die gefundenen Schnipsel von Corona-Vieren sind, können sie sehr alt sein, also Reste einer längst überwundenen Infektion. Ansteckungsfähigkeit null. 3. „Infektionen“: Außerdem ist ein positiver Test längst keine Infektion. Infektiosität setzt den Befall mit einem vermehrungsfähigen Erreger voraus! Die allermeisten positiv Getesteten sind weder infiziert noch fühlen sie sich krank – weil sie nämlich kerngesund sind.

Pünktlich zu Beginn der Erkältungssaison stieg die Zahl der positiven Tests von unter 2% auf über 5,5% an. Dabei hat die jährliche Corona-Zeit (jeweils von Dezember bis Mai) noch gar nicht begonnen. Die Frage stellt sich: Was macht denn die Tests so positiv? In der Produktinformation des SARS-CoV-2-PCR-Tests heißt es zur „Spezifität“, dass eine Menge anderer Erkältungsviren und -bakterien den Test stören kann: „Specificity: non-specific interference of Influenza A Virus (H1N1), Influenza B Virus (Yamagata), Respiratory Syncytial Virus (type B), Respiratory Adenovirus (type 3, type 7), Parainfluenza Virus (type 2), Mycoplasma Pneumoniae, Chlamydia Pneumoniae, etc.“ Das Testprotokoll der Charité von Januar 2020, entwickelt von Prof. Drosten und seinen Kollegen, wurde bei Erscheinen nicht validiert, aber von der WHO und dem RKI akzeptiert und verbreitet. (Valide wäre ein Test dann, wenn er nachgewiesenermaßen misst, was er angibt zu messen.) Drosten sagte 2014, der PCR-Test würde auch Viren und Bakterien melden, welche die Abwehr des Körpers noch nicht passiert haben und dies vielleicht auch nie schaffen. Erst wenn Antikörper vorhanden sind, wäre eine Infektion nachweisbar.

Mit dem PCR-Test sollte man keine Diagnostik machen, sagt die Produktinformation dazu. Früher fand ich diese leicht im Internet, dann schwer und jetzt gar nicht mehr. Es heißt: „The link is outdated.“ Warum? Vielleicht weil jeder darin lesen könnte: “This product is for research use only and is not intended for diagnostic use.” (“Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.”). Dr. Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests, sagt: „Mit PCR – wenn man es gut macht – kann man fast alles in jedem finden.“ Professor Ulrike Kämmerer vom Uni-Klinikum Würzburg (Humanbiologin, Immunologin u.a.m.) nennt den Test „pure Kaffeesatzleserei“.

Wundert es da noch, dass Personen reihenweise positiv und kurz danach negativ getestet werden? Vermutete „Doping-Sünder“ bekommen immer eine B-Probe. Vermutete „Corona-Sünder“ haben dies Glück meist nicht, sondern werden isoliert. Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin werden zig-millionenfach asymptomatische Menschen mit einer nicht zugelassenen und unspezifischen Methode „diagnostiziert“ mit verheerenden Konsequenzen fürs Allgemeinwohl!

Nachdem es kaum zu glauben war, wie akrobatisch die Panikmacher den Hochsommer mit Virenalarm überbrückt haben, haben sie jetzt wieder Oberwasser. Die „zweite Welle“ ließ sich spielend leicht herbeitesten! Es gibt jeden Herbst eine Menge Erkältungen, besonders mit Rhinoviren. Deren Virulenz nimmt in diesem Jahr zu, weil die an Aerosole gebundenen Erreger wegen der Masken erneut eingeatmet werden und die Viruslast steigt. Daneben tummeln sich Bakterien und Pilze im feuchten Milieu, das durch die Atmung hinter der Maske entsteht, und gelangen beim Luftholen wieder in die Atemwege.
Die Schulkinder müssen ständig wiederholt im Durchzug sitzen, weil die Klassenzimmer frische Luft haben sollen. Diese kommt bei den Kindern wegen der Maskierung nicht so richtig an.

Durch die „Maßnahmen gegen Corona“ werden wir folglich in nächster Zeit eine unvergleichliche Menge an Atemwegserkrankungen haben, auch an schweren. Das bietet unbegrenzten Anlass zu noch mehr positiven „Corona-Tests“! Im Lagebericht des RKI vom 01.11. ist ersichtlich, dass es momentan dreimal so viele PCR-Test-Positive gibt wie zur schlimmsten Zeit im Frühjahr. Die Sterbefälle hingegen betragen nur ein Zehntel – in Relation gesetzt also ein Dreißigstel. Die Notfallaufnahmen liegen 10-15% unterhalb des Vorjahresniveaus. Die COVID-Mortalität sank auf 0,13% – ähnlich der weltweiten Zahl, die Mitte Oktober von der WHO veröffentlicht wurde und Mortalitäten zwischen 0,00 – 0,31 in 57 Ländern beschreibt. Das steht in keinem Verhältnis zu dem verheerenden Leid, das Lockdowns über die Welt bringen! Das wahre Ausmaß ist noch gar nicht abzusehen. https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/mehr-tote-durch-lockdown-als-durch-corona-in-afrika-hat-die-pandemie-die-krisen-massiv-verschaerft-li.108228 Die WHO dreht sich im Kreis. Neuerdings spricht sie sich gegen Lockdowns aus, weil sie Armut und Not erzeugen – zu spät für viele Volkswirtschaften.

Die Kontrollmechanismen haben sich längst verselbständigt. Unverdrossen müssen „Corona-Neuinfektionen“ (dieser Begriff mit den drei Unwahrheiten) dafür herhalten. Denn, fürchtet euch, wenn es 20.000 am Tag werden, „verlieren wir die Kontrolle.“ Das wäre mal eine gute Nachricht. Nur so könnten die Kontaktverfolger von ihrem Verfolgungswahn vielleicht geheilt werden.

Viren sind immer und überall vorhanden, sie „wellenbrechend“ eingrenzen zu wollen, ist Schattenboxen und Haschen nach Wind, eins der dümmsten Projekte seit dem Turmbau zu Babel – und genauso arrogant. Bis 2019 haben wir mit dem Corona-Virus gelebt wie mit allen anderen Erregern auch. Erstmals ist 2020 DAS Infektionsgeschehen zum DES-Infektionsgeschehen geworden. Die „Therapie“ ist längst viel schlimmer als die Krankheit selbst. Hallo Kollegen, habt Ihr unseren Grundsatz vergessen? Primum nil nocere! (Für Nichtlateiner: Zuerst einmal nicht schaden.) Es muss ein Ende damit haben, die Abwehrkraft der Menschen weiter zu schwächen, indem man sie isoliert, in Dauerpanik versetzt und schon die Kinder zu Hygiene-Neurotikern macht und hinter Masken zwingt!

Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Forschungsleiter des Pharma-Konzerns Pfizer, erklärt: Fast jeder positive Corona-Test sei falsch. „Wenn die Testergebnisse nicht ständig im Fernsehen verbreitet würden, wäre allen klar, dass die Pandemie vorüber ist!“ Es gibt eine einfache Lösung für die „Pandemie“: aufhören zu testen. Hätte man nie damit angefangen, dann hätten wir von einer mittleren Grippesaison gesprochen und seit Mai von gar nichts.

Corona ist nur der Vorhang, auf den alle starren (sollen). Das eigentliche Stück wird auf der Bühne dahinter gespielt. Da geht es um die Macht über die Menschheit – und um die Umverteilung großer Summen: um 800 Milliarden sind die Superreichen reicher geworden. Der Strick um den Hals kleiner und mittlerer Unternehmen, die für das Wohlergehen der Gesellschaft entscheidend sind, weil sie 99,6% der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe in Deutschland stellen und 82% aller Ausbildungen durchführen, wird immer enger gezogen. Ende des Jahres wird das Ausmaß ihres Niedergangs offenkundig sein, wenn es mit der staatlich betriebenen Insolvenzverschleppung vorbei ist und bei ihnen das Licht ausgeht.

WER IN DER DEMOKRATIE SCHLÄFT, WACHT IN DER DIKTATUR AUF!

 

 

Hier eine Rezension von Dr. theol. Lothar Gassmann zu dem Buch "Mut zur Wahrheit - Warum die AfD für Christen mehr als eine Alternative ist".
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Buchrezension als PDF-Datei

 

 

 

Liebe Freunde, 

viele Christen sind offen dafür, die sich hinziehende Krise geistlich einzuordnen. Diejenigen, die dafür bisher nicht empfänglich waren, bitte ich, den sich mir aufdrängenden Gedankengängen zu folgen, auch wenn sie Ihnen ungewöhnlich vorkommen.

In den ersten Tagen der (fast) weltweiten Trennungs- und Isolierungsmaßnahmen mochte man sich wie in einem bedrückenden Alptraum vorkommen, aus dem man nur erwachen musste –  oder wie in einem irrationalen Science-Fiction-Film: abschalten und alles ist wie zuvor. Damit ist es vorbei, Erwachen und Abschalten funktioniert nicht, das Bedrückende und Irrationale hat sich auf die Welt gelegt wie Blei.

Auch Christen sagen: „Wenn sich fast alle auf der Welt einig sind, muss das doch begründet sein und die Konsequenzen notwendig!“ Für die einheitliche Beurteilung hat die Welt zwar ihre Gründe, unterliegt aber dem Irrtum und baut auf Sand; darum sind die Konsequenzen verheerend. Ehrlich, wann haben entschiedene Christen je gesagt: „Was die Mehrheit meint, muss stimmen!“? Dann könnten wir als erstes unseren Glauben ad acta legen.

Bis vor kurzem hat die Welt rational auf gesundheitliche Herausforderungen reagiert. Bei allen Epidemien und Pandemien von 1957 bis 2018, die viel gravierender waren als jetzt, gab es keinerlei besondere Maßnahmen mit Ausnahme von Vorsorgeempfehlungen!

Warum wird das aktuell ganz anders gemacht – und wieso werden alle Einschränkungen von den meisten so willig akzeptiert, ja gefordert?

Da wirkt der lang eingeübte Mainstream-Glaube, dem auch sehr viel Christen unterliegen. Während sie annehmen, sich breit zu informieren, schwappen über sie immer nur schmale Varianten der gleichen Behauptungen, was sie immunisiert gegen Alternativen. Politik und Medien haben leichtes Spiel!

Die an Zahl ständig zunehmenden kritisch-besonnenen Wissenschaftler dürfen nicht in der TAGESSCHAU oder in HEUTE sprechen und berechtigte, gut begründete Zweifel anmelden. Also bleiben die Menschen bei dem Irrtum: „Was von vielen Kanälen oft gesendet wird, muss stimmen.“ So heftig wie derzeit war die Wucht der Manipulation (mit zusammenhanglosen Daten sowie untauglichen Vergleiche und Prognosen!) noch nie. DAS macht Eindruck.

Dass seit Jahrzehnten um die Gesundheit als goldenes Kalb getanzt wird, hat mit den Boden bereitet für die jetzigen Maßnahmen.

Derzeit ist die Argumentation feinsinniger geworden, nachdem man gemerkt hat, dass das Virus die meisten nicht oder kaum krankmacht: „Wir müssen alles tun zum Schutz der älteren Mitbürger.“ SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagt: „Die Wirtschaft kann sich erholen… ein Toter nicht.“

Nachdem vor wenigen Wochen das Bundesverfassungsgericht geschäftsmäßige Sterbehilfe zum selbstbestimmten Sterben erlaubte, was meist Alte und Schwerkranke in Anspruch nehmen werden, wird diesen jetzt das selbstbestimmte Leben verweigert! Es steht nicht in ihrem Ermessen, welche Kontakte sie zum sozialen Wohlbefinden pflegen wollen, denn die Kontaktpersonen üben die behördlich empfohlene / verordnete (wer kann dazwischen noch unterscheiden?) Kontaktverweigerung. Dadurch leben sie (oder sterben sogar unbemerkt) in gesteigerter Angst und Einsamkeit, bekommen stündlich die volle Breitseite erschreckender Meldungen ab, haben vielfach kein Internet, um sich anders zu informieren.

Gesundheit DARF nicht nur körperlich verstanden werden – berücksichtigen wir nicht die geistigen, psychischen und sozialen Komponenten, dann haben wir eine kranke Einstellung zur Gesundheit! Statt Beglückung verursachen wir Bedrückung. Die zerstörerische Wirkung des Diabolos geschieht wie immer unter dem Mäntelchen der Güte und Notwendigkeit.

Fast die ganze Welt ist fixiert darauf, dass es unumgänglich sei, alles gegen die „virale Bedrohung“ zu tun, was die Regierungen „zum Schutz der Gesundheit“ für nötig halten. (Aber: Ging es den Regierenden irgendwann in erster Linie um die Gesundheit der Bevölkerung? Ist nicht ihr oberstes Ziel, auch wenn es nicht genannt wird, der Machterhalt?) Gegen die aufgebauschte „nie dagewesene Bedrohung“ nehmen die Menschen kürzlich noch unvorstellbare Verluste ihrer bürgerlichen Freiheiten dankbar hin! Das ist nicht natürlich zu erklären, sondern nur geistlich. Ursächlich ist nicht ein Virusgespenst, sondern ein Geist der Angst – bedrückend, lähmend, beherrschend, alle Aufmerksamkeit beanspruchend. Die meisten erstarren hilflos und schutzsuchend vor der bösen Macht, ohne überhaupt zu erkennen, dass sie existiert und die Welt beherrscht. Offenbar erwarten auch viele Christen, obwohl sie immer mal wieder (theoretisch) darüber belehrt wurden, wer aktuell Fürst dieser Welt ist, die Bedrohung aus der falschen = viralen Richtung. Und sie finden, dass die Regierung entschlossen zu ihrem Wohl handelt und meinen, Gottes Willen zu tun, wenn sie auch die gravierende Einschränkung der Religionsfreiheit akzeptieren – sogar über das geforderte Maß hinaus!

Das Virus und der Fürst dieser Welt haben eins gemeinsam: Sie sind unsichtbar. Was sagt uns die Bibel, woher die Bedrohung kommt? Epheser 6,12: „Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen (ich ergänze: auch nicht mit einem Virus), sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“

Diese Geister sind es, die jetzt durch Angst und Bedrückung regieren. Ich habe sie einmal deutlich gespürt und mich beeinflussen lassen. In der Folge war ich der Angst unterlegen, brauchte Vergebung und Freisetzung. Bald darauf lernte ich eine aktuelle Prophetie von Reinhard Hirtler kennen. Für alle, die Schwierigkeiten mit Prophetien in unserer Zeit haben: Ich kann das verstehen, denn vieles ist fragwürdig. Aber dass die Prophetie als Gabe des Geistes je aufgehört hätte, stimmt nicht, das entspricht nicht dem Wort Gottes! Wir werden von Paulus diesbezüglich ermahnt, alles zu prüfen und das Gute zu behalten. 

Über die angemessene Reaktion auf geistliche Bedrohungen lässt uns Paulus nicht im Ungewissen, Epheser 6, ab Vers 13: „Deshalb (wegen Vers 12, s.o.) ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit…“

Viele Christen beten gegen das Virus und dass es weggehe und um gesundheitlichen Schutz. Sie wünschen einander: BG – „Bleib gesund!“

(In der Welt wünschen die Menschen einander BSG zum Schutz vor Corona: „Bleiben Sie gesund!“) 

Gläubige machen ihren Glaubensgeschwistern Vorschriften und reagieren verärgert, wenn diese die gesundheitliche Gefährdung nicht so groß finden. Plötzlich gibt es unerwartete Trennlinien zwischen Christen, die bis vor kurzem gemeinsam Gottesdienste feierten! War die Basis ihrer Gemeinschaft schon zuvor nicht so fest, wie sie dachten, und das kommt jetzt unter Stress zutage? Solche Erfahrungen lassen an das Wort Jesu denken, dass die Liebe in vielen erkalten wird. Die Voraussetzung dazu, die er in Matthäus 24,12 nennt, ist überdeutlich in unserer Zeit erfüllt, nämlich: dass die Gesetzlosigkeit überhandnimmt. Andere Freundschaften entstehen oder vertiefen sich in der Bedrängnis – das ist ein großer Trost!

Bis vor Wochen haben die Menschen einander im öffentlichen Raum kaum beachtet – jeder sah auf seinen Weg. Das ist jetzt der Kontrolle gewichen: Die Deutschen sind zu einem Volk von Mengen- und Abstandskontrolleuren geworden: „Da stehen zwei – ein Dritter ist zu nah dabei – gleich rufe ich die Polizei!“ Na klar, was denn sonst, es wurde ja schon öffentlich zur Denunziation aufgefordert. Misstrauisch vermeiden die Menschen, dass ihnen jemand zu nahekommt. Jeder könnte des anderen Tod sein! Und aus allen Rohren tönt es: „Haltet zusammen – bleibt auseinander!“ Geht’s noch? 

Wie ich in den vorigen Mails mit vielen glaubwürdigen Zeugen dargelegt habe, unterliegt die Welt einer groß angelegten Täuschung. Biblisch entspricht das dem Reiter auf dem weißen Pferd in Offenbarung 6,2 (Danke, Arnulf, für den Hinweis!):  „Und ich schaute, und siehe: ein weißes Pferd. Und der auf ihm saß, hielt einen Bogen, und es wurde ihm eine Krone (!) gegeben, und er zog als Sieger aus, um zu siegen.“  Weiß steht nicht für Unschuld, sondern für Täuschung und Verführung. Die Corona der Täuschung! Das griechische Wort für weiß „leukos“ heißt auch hell, glänzend. Versteht es der Satan nicht immer glänzend, sich als Engel des Lichts zu präsentieren? Lest weiter in Offb. 6: Im Zug der Verführung kommt es u.a. zu weltweitem Wirtschaftsterror.

Warum sind die Menschen massenweise so leicht zu verführen? Das erklärt eindringlich 2. Thess. 2,10-12: Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen zu ihrer Rettung. Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben, auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.

In zunehmend schamloser Weise haben die Menschen Lust an jeglicher Ungerechtigkeit. Alle 10 Gebote wurden geschleift! Liebe zur Wahrheit? Kein Thema. Darum kommt die Verführung mit Macht, ja GOTT sendet sie als Konsequenz menschlicher Unbelehrbarkeit. Er gibt die Menschen in ihren gottlosen Bestrebungen dahin, „weil sie die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten“, schreibt Paulus in Römer 1.

(Fortgesetzt bleibt es wichtig, den diabolischen Blendgranaten auch sachlich-fachlich zu begegnen. Hierzu verweise ich immer wieder gern auf diesen täglich fortgesetzten Blog eines Schweizer Arztes: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/)

Möglicherweise geht das jetzige Geschehen direkt in die Herrschaft des Antichristen über, und als Probelauf zeigt es, wie leicht er es weltweit haben wird. Den Unterschied, den wir als Christen darstellen sowie unsere Aufgabe in dieser Zeit beschreibt Daniel in Kap. 11,32.33: „Aber die vom Volk, die ihren Gott kennen, werden sich ermannen und danach handeln. Und die Verständigen im Volk werden vielen zur Einsicht verhelfen…“ Lest dort noch weiter.

Damit wir einander stärken, ermahnt uns der Hebräerbrief, unsere Versammlungen nicht zu verlassen. Viele Christen bleiben jetzt für sich, weil sie „den Vorschriften“ gehorchen wollen. Über alles gültig bleibt unser Grundgesetz (GG); da steht in Artikel 8 zum Thema Versammlungsfreiheit: „Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.“ Merkt Ihr etwas? Die verfassungsmäßige Ordnung sieht überhaupt nicht vor, dass es je ein Gesetz geben könnte, das die Versammlungsfreiheit in Räumen einschränkt! „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ (GG Art. 20.4) Es ist also erlaubt und darf in Deutschland nicht verboten werden, dass wir gottesdienstliche Versammlungen hin und her in den Häusern halten. Kein Gesetz darf sie untersagen, warum sollte Satan sie verhindern dürfen? Außerdem ist es natürlich nicht verboten und auch nicht zu verbieten, dass sich verschiedene Generationen besuchen. (Sollte die Verfolgung bei uns zunehmen, dann erinnern wir uns daran, was wir seit langem wissen: Unsere verfolgten Geschwister in aller Welt treffen sich heimlich, obwohl die Gesetze ihrer Staaten christliche Versammlungen verbieten.)

Und überhaupt: Wir leben nicht „in Zeiten von Corona“, auch wenn das immer wieder gesagt wird. Kein Virus hat Autorität, die Zeit zu definieren! Seit Pfingsten und bis zur Wiederkunft Christi leben wir ununterbrochen in der Zeit der Gnade (2. Kor. 6,2): „Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade; siehe, jetzt ist der Tag des Heils!“ Noch ist Gnadenzeit; und da jetzt so viel erschüttert wird, gibt es neue Möglichkeiten, auf das Unerschütterliche, nämlich die Gnade Gottes durch den Tod Jesu für uns, hinzuweisen – und diese Gnade anzunehmen, falls noch nicht geschehen! Wenn die Welt durchdreht und das künftige Leben auf unserem Planeten durch Machbarkeitswahn und Regulierungswut gefährdet, so ist doch die Heimat der Geretteten nicht in Gefahr (Phil. 3,20): „Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten.“

Und wir bleiben dankbar, dankbar, dankbar. NICHT für das, was uns die Regierung noch lässt, sondern dafür, was uns Gott täglich schenkt! Außerdem haben wir glänzende Aussichten. Man will uns weismachen: „Das Schlimmste kommt noch!“ Wir aber wissen aus Gottes Wort: „Das Beste kommt noch!“

Der letzte Anhang ist ein Link zu einer aktuellen Predigt von Pastor Jakob Tscharntke aus Riedlingen (hat nichts mit Riedl zu tun????). Für alle, die es nicht gewohnt sind, dass gesellschafts- und regierungskritisch gepredigt werden kann, wird sein Stil neu sein. In den meisten Kirchen würde er nicht zu Ende reden dürfen. Wir haben die Predigt in einem Hausgottesdienst bis zu Ende gehört, und ich empfehle Euch dasselbe. Pastor Tscharntke gibt seine staatsbürgerliche Verantwortung nicht alle vier Jahre an der Wahlurne ab, sondern meldet sich regelmäßig deutlich zu Wort. Haben nicht in viel früheren Zeiten auch die Propheten dem Volk und den Herrschenden ins Gewissen geredet – oder es zumindest versucht?

https://www.youtube.com/watch?v=hVZeJCfQu5o

Zum Schluss (und der kommt wirklich, kaum zu glauben ????) mein Gedicht für diese Zeit in Anlehnung an die Ostererfahrung der Jünger (Johannes 20,19): „Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kommt Jesus und tritt mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!“

 

Gedicht zum Thema „Ansteckung“:

Als die Jünger sind versammelt

und die Türen fest verrammelt

aus Furcht vor Ansteckung – doch:

Jesus kommt ins Zimmer noch.

Er tritt ganz nah an sie heran,

steckt sie mit seinem Frieden an.

 

Herzliche Grüße und BG – bleibt ge .... segnet!

Dr. med. Günther Riedl,  Uelzen,  ChrAfD Mitglied Regionalverband Nord

 

 

 

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