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Symposium
»Öffnung der Ehe – Folgen für alle«
am Samstag, den 20. Januar 2018 in Frankfurt/Main
Veranstalter: Hedwig von Beverfoerde, Demo für ALLE
Die Öffnung der Ehe am 30. Juni 2017 ist verfassungsrechtlich äußerst umstritten und zieht fatale Entwicklungen nach sich. Deshalb setzen wir uns mit aller Kraft für eine Normenkontrollklage gegen das Ehe-Öffnungsgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht ein. Um die tiefen Gründe dafür auszuloten, haben wir gemeinsam mit der internationalen Petitionsplattform CitizenGO unser drittes Symposium mit Experten vorbereitet, die die Ehe-Öffnung und deren gravierende Folgen für Kinder, Frauen und Gesellschaft unter die Lupe nehmen werden.
Symposium: »Öffnung der Ehe – Folgen für alle«
Am Samstag, den 20. Januar 2018, von 11 -18 Uhr in Frankfurt am Main
Quelle, weitere Informationen und Anmeldung: https://folgendereheoeffnung.wordpress.com
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In einer mit Spannung erwarteten Rede am Nikolaustag 2017 überrascht der amerikanische Präsident Freund und Feind. Er verschiebt nicht, wie alle seine Vorgänger, den Vollzug eines 1995 mit großer Mehrheit erlassenen Gesetzes über die Anerkennung Jerusalems zur Hauptstadt Israels. Er weist seine Regierung vielmehr an, alles und zwar schnell zu tun, damit die US-Botschaft baldmöglichst von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt werden kann. Trump vollzieht damit, was in der Wirklichkeit längst abgebildet wurde: Jerusalem ist die Hauptstadt Israels. Sie war es seit Jahrtausenden, sie ist es heute und sie soll es auch für immer bleiben.
„Trump bringt mit dieser mutigen Entscheidung Bewegung in die völlig verfahrene und gelähmte Nahost-Politik,“ begrüßt Joachim Kuhs, Stellvertretender Vorsitzender der Christen in der AfD, den Vorstoß Trumps. Damit liefere der vielgescholtene US-Präsident einen konstruktiven und Hoffnung weckenden Lösungsvorschlag für die prekäre Situation vieler Menschen in Israel und den angrenzenden Gebieten, ergänzt Kuhs.
Entsetzt ist Kuhs über die tendenziöse und teilweise Tatsachen verfälschende Berichterstattung der Medien in dieser Sache. (Siehe Mail von Alexander Schick an das ZDF im Anhang.) „Ein objektiver Journalismus sieht anders aus“, betont Kuhs und er frage sich, worin der in solchen medialen Äußerungen sichtbar werdende Antiisraelismus gründe.
„Wir Christen in der AfD stehen uneingeschränkt und unverbrüchlich zu dem Existenzrecht Israels. Wir sind sehr froh, daß wir auch viele aktive Mitglieder jüdischen Glaubens in den Reihen der AfD kennen,“ beendet Kuhs seine Erklärung.
Baden-Baden, 09.12.2017
gez: Kuhs
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Günzburg. Ein Jahr nach der Gründung stellte sich der Vorstand der Christen in der AfD (ChrAfD) Regionalverband Süd am 18. November mehrheitlich der Wiederwahl. Der katholische Sprecher Wolfgang Reitinger wurde in seinem Amt bestätigt, ebenso die beiden stellvertretenden Sprecher Daniel Rottmann und Herbert Karl. Der bisherige ev. Sprecher Roland Huwer stellte sich nicht mehr zur Wahl. Er will sich ganz dem Aufbau des Mittelstandsforums der AfD widmen. Sein Nachfolger ist Bernd Laub, der bisher die Aufgabe des Schriftführers innehatte.
Mit etwa 30 Mitgliedern und Freunden waren zum diesjährigen Mitgliedertreffen mehr Teilnehmer als im Vorjahr erschienen.
„Die christlich-konservativen Wähler schauen auf uns“ sagte Wolfgang Reitinger, alter und neuer katholischer Sprecher für den Regionalverband Süd. Sein scheidender Kollege Roland Huwer brachte seine Freude zum Ausdruck, „dass Christen verschiedener Denominationen unter uns sind.“
Den Rückblick auf das erste Jahr im Regionalverband trugen die Mitglieder des Vorstands kurz und prägnant vor. Es folgte ein Kurzbericht des Bundestagsabgeordneten Volker Münz, Göppingen.
Der stellv. und kommissarische Bundessprecher Joachim Kuhs bemerkte: „Ich bin ganz ehrlich gesagt beeindruckt von der Professionalität, mit der Sie agieren.“
Bei der Neuwahl des Vorstands setzten sich als Beisitzer von sechs Kandidaten Elisabeth Hörr, Andreas Friedrich, Ewald Jacksch und Alois Degler durch. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig, zum Teil mit wenigen Enthaltungen gewählt.
Der Regionalverband Süd umfasst die Mitglieder der Christen in der AfD aus Baden-Württemberg und Bayern. Die Satzung sieht eine Neuwahl des Vorstands nach dem ersten Jahr vor. Danach wird alle zwei Jahre gewählt.
Die Mitglieder im neuen Vorstand sind
Sprecher:
evangelisch: Bernd Laub, Wirtschaftsinformatiker, Freiburg im Breisgau, bisher Schriftführer katholisch: Wolfgang Reitinger, Lehrer i.R., Legau
Stellv. Sprecher:
evangelisch: Daniel Rottmann, Buchhändler und Theologe, MdL Baden-Württemberg, Ulm katholisch: Herbert Karl, Betriebswirt i.R., Engelsbrand
Schatzmeister: Friedrich Holzwarth, Diplom-Ingenieur Maschinenbau, Leipheim (neu im Vorstand)
Schriftführer: Robert Aust, Diplomelektroingenieur, Erlangen (neu im Vorstand)
Beisitzer: Elisabeth Hörr, Labormeisterin
Andreas Friedrich, Diplom-Ingenieur (FH)
Ewald Jaksch, Elektroingenieur
Alois Degler, Rastatt, Rechtsanwalt (neu im Vorstand)
Daniel Rottmann, Ulm
Kontakt zu den Sprechern im Regionalverband Süd: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Das Bundesverfassungsgericht hat nun also entschieden, dass das deutsche Personenstandsgesetz einen weiteren Eintrag für ein "drittes Geschlecht" vorsehen muss. Vor dem Hintergrund der wenig bekannten Tatsache, dass die Verfassungsrichter von den Parteien gewählt werden und in deren Auswahl sicherlich nicht nur die juristischen Qualifikationen der Bewerber einfliessen, kann eine derartige Entscheidung nicht überraschen. Und schon gar nicht, wenn im Ersten Senat eine ehemalige Direktorin des "Gender-Kompetenz-Zentrums" (was auch immer das sein mag) der Berliner Humboldt-Universität wirkt.