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Christen in der AfD

Knien als Gewissenstraining - Die Champions League der Moralisten

Da auch diverse Zeitgeistliche diese Knie-Aktion ganz großartig finden - Kniet doch vor jedem Gottesdienst in Richtung Gemeinde als Reue und Buße für die Schandtaten des Mißbrauchs - Ein kath.net-Kommentar von Peter Hahne

Berlin (kath.net)

Mit dem Rassismus hat es bald ein Ende. Spätestens am 11. Juli, nach dem Endspiel der Fußball-EM im Londoner Wembley-Stadion, dürfte es vorbei sein damit. Dann haben nämlich Millionen und Abermillionen von Fernsehzuschauern den Anti-Rassismus-Kniefall der Spieler gesehen. Die meisten Mannschaften, auch Schieds- und Linienrichter schließen sich der Geste an aus Solidarität mit der „Black Lives Matter“-Bewegung. Nach dem gewaltsamen Tod eines Afroamerikaners vor zwei Jahren soll das Rasen-Knien eine Art Abbitte sein für all das, was Weiße den Schwarzen in der Weltgeschichte angetan haben.

Und natürlich ein Protest gegen das, was heute so alles unter Rassismus läuft. Wir erleben das ja alltäglich auf deutschen Schulhöfen, wo „Jude“, „Schwuler“ oder „Christ“ zum Mobbing-Repertoire gehört. Oder die blaspemische und gewaltsame  Linken-Agitation gegen die friedliche Lebensrechtsbewegung. Oder die Haßpredigten von deutschen Kanzeln und Kathedern gegen alle und alles, was sich dem herrschenden Mainstream zu widersetzen wagt. Ja, Rassismus ist weit verbreitet. Doch ob das damit gemeint ist, wenn der Fußball-Rasen (jedenfalls für eine Minute  v o r dem Spiel)  zu einer Art Weihestunde der Gutmenschen mutiert? Geholzt, gefault und gegrätscht wird dann etwas später. Oder ist es nicht doch vielmehr ein selektives Gefälligkeits-Knien? Das Knien als Gewissens-Training. Also sozusagen Reue, Buße und Vergebung in einem Rutsch.

Doch gerade in England (Wembley Stadion!) sehen das die Fans bis in die Spitze der Politik anders. Das Land debattiert über Sinn und Unsinn dieser Geste, die auf jedenfall eins tut: das verbindende Element des Fußballs, das doch immer wieder und von allen beschworen wird, zu torpedieren. Statt über Fehlschüsse, Eigentore oder FairPlay zu streiten, wird jetzt über politische Symbole gefightet.

Was soll das? Gibt es dafür nicht andere Orte und Möglichkeiten? Und vor allem: was soll dieser Gruppenzwang? Der allerdings inzwischen zur Standard-Methode von Europameistern der Hochmoral gehört. Wer hat schon Schneid und Mumm, gegen den moralischen Mainstream zu schwimmen? Er schießt sich damit ins Abseits, schlimmer als das größte Foul. Und die Schiedsrichter sitzen auf Moderatoren-Sesseln oder stehen auf Kanzeln. 

Doch für politische Kundgebungen  ist der Fußballrasen der falsche Platz. Oder glaubt jemand im Ernst, im Stadion oder zu Hause bei Chips und Bier oder gar beim „Public Viewing“  würde nun ernsthaft über Rassismus, seine Ursachen und seine Geschichte debattiert oder gar nachgedacht? Ist das nicht besser in (Brennpunkt-)Schulen aufgehoben, auf deren Pausenhöfen der blanke Rassismus herrscht? Der Sport täte gut daran, in alter und bewährter Tradition auf solche politischen Inszenierungen zu verzichten. Das Thema bleibt zum Beispiel in Großbritannien kontrovers. Gott sei Dank! Die britische Innenministerin Priti Patel kritisiert den Kniefall als „Gesten-Politik“ und gibt den Fans ausdrücklich  „das Recht auf Buhrufe.“

Zur Wahrheit gehört auch, dass selbst schwarze Fußballer den Kniefall ablehnen. Wilfried Zaha von Crystal Palace zum Beispiel bezeichnete ihn sogar als „erniedrigend“. Dennoch gingen auch die Belgier um ihren Stürmer Romelu Lukaku vor dem 3:0-Sieg gegen Russland mit einem Knie auf den Boden, ebenso wie der spanische Schiedsrichter der Partie. Sie ließen sich von lautstarken Pfiffen und Buhrufen des Publikums im russischen St. Petersburg nicht aufhalten.Doch was soll daran mutig sein? Hätte die EM vor einem Monat stattgefunden, hätten dieselben Spieler dann etwa die israelische Fahne als Armbinde getragen? Das hätte ich sehen mögen.....

Auch Manuel Neuers Regenbogen-Kapitänsbinde gehört in die Kategorie des modisch-moralischen Mainstreams. Würde er die Regenbogenbinde auch in Katar tragen, wo der FC Bayern während der Winterpause gerne sein Trainingslager ausrichtet? Die israel-feindliche Airline „Qatar Airways“ ist schließlich einer der Hauptsponsoren des Rekordmeisters und das Werbe-Logo aus der Wüste strahlt von verschwitzten Trikotärmeln. Neuers bunte Pride-Binde würde also nur wenige Zentimeter daneben prangen. Das wäre Konsequenz! Nebenbei: Für homosexuelle Handlungen setzt es in dem arabischen Staat per Gesetz tatsächlich Peitschenhiebe oder einen Aufenthalt im Knast.

Wie bigott und doppelzüngig diese Heuchelei ist, sieht man doch daran: Es ist nicht bekannt, dass Neuers Heimatverein Bayern München oder die Deutsche Nationalmannschaft auf Spiele verzichten, die in Ländern stattfinden, deren Homophobie und Judenhass amtlich, juristisch und politisch verbrieft sind.

Man erinnere sich nur an den spanischen Spitzenverein Real Madrid, der ähnlich wie deutsche Bischöfe in Jerusalem das Kreuz im Kniefall (!) vor dem Islam verleugnet, indem es aus dem Wappen entfernt wurde. Die BILD-Zeitung räumte vor einigen Tagen die gesamte Seite zwei der Tatsache ein, dass dieselbe UEFA, die den Anti-Rassismus-Kniefall propagiert, sich von „Staatskonzernen der schlimmsten Schwulenhasser- und Rassisten-Regimes sponsern“ läßt. Nebenbei: Man läßt sich in den Stadien und bei den Busfahrten zum Quartier von denselben Polizisten schützen, die in der Berliner Rigaer Straße und anderswo von Linksextremisten brutalst zusammengeschlagen werden. Sind die nicht auch einen Kniefall wert?

Die Mannschaften von Ungarn und Polen beteiligen sieh nicht an der Rassismus-Kniefall-Politik. Das Verdikt der Moralapostel ließ nicht lange auf sich warten. Pfui diesen erzkonservativ-rechtsextremen Nationen, die sich obendrein noch christlich oder gar katholisch nennen. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sagte daraufhin: "Wenn du zu Gast bist in einem Land, dann provoziere nicht die Einheimischen." Er nimmt sich das Recht zur persönlichen Meinungsfreiheit: "Mit dieser Niederknierei sympathisiere ich in keiner Weise. Derlei gehört nicht auf die Sportplätze." Und dann postuliert er das, was eigentlich christliches Allgemeingut sein sollte: „Wenn wir knien, dann vor Gott.“ Er hat recht: Wer vor Gott kniet, kann vor Menschen gerade stehen. Auch vor Regimes, die Sportler plus UEFA mit Millionen-Gagen erfolgreich(!) ködern.

Eine Strafe durch die UEFA droht den Verbänden übrigens nicht. Im Gegenteil: Die Europäische Fußball-Union unterstützt die „Proteste gegen Rassismus“ während der EM. „Wir bitten die Zuschauer dringend, den Spielern und Mannschaften, die auf die Knie gehen, Respekt zu zeigen“. Komisch. Als engagierte Christen unter den Fußballern, allen voran brasilianische Spieler, beim Torjubel Trikots mit christlichen Slogans zeigten, wurden sie brutal und gegen Strafe zurückgepfiffen.

Der Brasilianer Jorginho war vor 20 Jahren einer der ersten, der beim Torjubel das Trikot über den Kopf zog und auf dem T-Shirt darunter die Botschaft „Jesus liebt dich“ zeigte. Seitdem sind Glaubensbekenntnisse kickender Missionare groß in Mode. Lucio („Gott ist meine Kraft“) tat’s, Ze Roberto („Jesus ist der Weg“) oder der Deutsch-Brasilianer Cacau („Der Rasen ist meine Kanzel“). Auch deutsche Fußballer bekennen sich vorbildhaft zu ihrem Glauben, von Herthas Ex-Kapitän Arne Friedrich („Jesus macht mich stark“) bis hin zu FC-Liverpool-Trainer Jürgen Klopp („Ich fühle mich geborgen in Gott“).

Allesamt anerkannte, beliebte und für ihre besondere Fairness berühmte Kicker. Sie alle wurden, was den Rasen betrifft, mundtot bzw. textiltot gemacht. Nicht jedoch die „Black Lives Matter“- Auswahl, die sich wohl mehr an die Brust der Auserwählten schlägt als jeder Christ, der sich ja nach den Prinzipien der Bibel als ein von Gott Auserwählter nennen dürfte. Knien erlaubt, für sie jedoch nur in der Kirche. Anti-Rassismus spielt also in einer anderen, sozusagen höheren Liga, der Champions League der Moralisten.

Da auch diverse Zeitgeistliche diese Knie-Aktion ganz großartig finden (noch nicht ganz so wie im Greta-Rausch, aber immerhin) hätte ich einen ganz einfachen, logischen und konsequenten Vorschlag, ein Problem dort zu benennen, wo es hingehört (denn was hat Fußball mit Rassismus in der Weltgschichte zu tun?!): Kniet doch vor jedem Gottesdienst in Richtung Gemeinde als Reue und Buße für die Schandtaten des Mißbrauchs. Und hofft, dass die Gläubigen und Gott euch eines Tages verzeihen werden. Das wäre doch mal ein Zeichen gegen den Mainstream des Vertuschens und Verharmlosens, auch gegen die feige Flucht aus den Ämtern, der der Papst glücklicherweise Einhalt gebot. Sozusagen ein Anti-Mißbrauchs-Vertuschungs-Knien. Wahrscheinlich würde das nicht nur die Glaubwürdigeit der Kirchen, sondern auch den Gottesdienstbesuch erhöhen.

 

 

Gratulation zu 35 Jahre „Junge Freiheit“ 

Die Christen in der AfD gratulieren zum 35-jährigen Jubiläum der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ recht herzlich. Die Junge Freiheit ist in Deutschland heute ein bedeutender Bestandteil der konservativen Willensbildung und wird allen politisch Interessierten wärmstens empfohlen. 

In der Sonderbeilage der Jubiläumsausgabe ist das Leitbild der Redaktion. Hier bekennt sich die Junge Freiheit im Bereich der Werte auch zur christlich geprägten Kultur, mit der Deutschland in säkularer Form untrennbar verwoben ist. 

Genau diese Art der säkularen Form des Glaubens als politisches Wertefundament deckt sich mit den Grundsätzen der Christen in der AfD. Religionsfreiheit für den einzelnen Bürger, aber als deutsches Volk ein klarer Konsens für Deutschland als Teil des jüdisch-christlich geprägten europäischen Abendlands. 

 

 

im „Kinder- und Jugendbericht 2020“ des Familienministeriums tickt eine Zeitbombe. Eine Bildungskatastrophe epischen Ausmaßes bahnt sich an. Unter dem Deckmäntelchen der „Demokratieförderung“ wird eine quasi sozialistische Umwälzung der Lehrpläne gefordert. Staatsbürgerkunde, wie in der NS- und DDR-Zeit Usus, soll den neuen Menschen formen. Das traditionelle Gesellschaftsmodell wird dabei verächtlich dargestellt, der Genderwahn forciert und Linkspopulismus zur Norm erklärt.

Prof. Dr. Hans-Peter Klein und Prof. Dr. Henrique Schneider zeigen in zwei detaillierten gutachterlichen Stellungnahmen auf, dass der „Kinder- und Jugendbericht 2020“ und seine Empfehlungen weder ein klares Bekenntnis zum Grundgesetz noch zu den darin festgelegten Grundrechten enthält.
 
Wir laden Sie hiermit ganz herzlich ein zur Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zu diesem Thema mit Prof. Dr. Henrique Schneider, Dr. Götz Frömming, MdB, Sprecher der AfD-Fraktion für Bildung und Forschung, Martin Reichardt, MdB, Sprecher der AfD-Fraktion für Familien Politik, moderiert von Markus Gärtner, Journalist.

Termin: Dienstag, 22.6.21, 18:45 – 21:00 Uhr

Ort: Deutscher Bundestag, Sitzungsraum: 3.101, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10117 Berlin
 
 

 

Kardinal Müller kritisiert Rücktrittsgesuch von Kardinal Marx und die vielen Jasager rund um Papst Franziskus

Rom (kath.net) Kardinal Gerhard Müller, der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation, hat im Gespräch mit dem "Focus"  das Rücktrittsgesuch von Kardinal Reinhard Marx scharf kritisiert. Müller habe sich gewundert, dass man  die Entscheidung auf eine Theater-Bühne gezogen habe und dass das Gottesvolk zu einem Publikum umfunktioniert werde, das entweder Beifall klatschen oder Buh rufen solle. "Das widerspricht dem Sinn eines geistlichen Amtes für das Heil der Menschen", betonte der Kardinal, der auch die vielen Jasager rund um Franziskus kritisiere: "das ist offensichtlich, wer das nicht begreift, ist auf allen Hühneraugen blind."

Quelle:  kath.net

„Gläubige Katholiken wählen AfD!“ 

Offener Brief

Exzellenz Bischof Dr. Gerhard Feige,
sehr geehrter Herr Stephan Rether, 

ich schreibe Ihnen diesen Brief als katholischer Sprecher der Christen in der AfD-Nord und Referent für Bildung, Kultur und Wissenschaft der Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. Grund für mein Schreiben sind die unzumutbaren Aussagen von Ihnen, Herr Rether, als Leiter des katholischen Büros in Sachsen-Anhalt, die in der MZ vom 3.06.2021 kurz vor der Wahl veröffentlicht wurden. 

Sie unterstellen, dass die AfD „eindeutig und mit voller Überzeugung dieses demokratische System gegen die Wand fahren“ wolle oder die Kirche „offensichtlich Teil des elitären Feindbilds der AfD“ sei. 

Als Katholik, der sich für Deutschland in der AfD einsetzt, weise ich diese Unterstellungen als falsch und verleumderisch zurück. Sie missbrauchen den Namen Gottes und legen falsches Zeugnis gegenüber Katholiken wie mich ab. Hier bedarf es einer Richtigstellung. 

„Gläubige Katholiken wählen AfD!“ 

Es gibt drei Hauptgründe, warum gläubige Katholiken und Christen anderer Bekenntnisse die AfD wählen. 

1. Patriotische Grundhaltung 

2. Christliches Menschen- und Familienbild 

3. Internationale Gesinnung und Völkerverständigung 

 Die patriotische Grundhaltung, die Vaterlandsliebe, resultiert aus dem vierten Gebot: Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt." (Ex 20,12) So lehrt es der Heilige Johannes Paul II. in seinem Buch „Erinnerung und Identität“. Das Volk als die Familie der Familien ist der natürliche Bezugspunkt, in der sich die Nächstenliebe über die Familie hinaus entwickeln kann. Der Patriotismus ist eine notwendige Tugend eines demokratischen Staatswesens. So lehrte es bereits Montesquieu im „Geist der Gesetze“. Die AfD ist das Korrektiv in einer volksfeindlichen Parteienlandschaft. Ohne Volk gibt es keine Demokratie. 

Die AfD steht für ein traditionelles und christliches Familienbild von Vater, Mutter und Kindern. Sie akzeptiert den Menschen als zweigeschlechtliches Wesen. Sexualität gehört zur Intimsphäre und wir wollen unsere Kinder vor einer übergriffigen und kinderverachtenden Sexualisierung durch die unwissenschaftliche Genderideologie schützen. 

Die AfD steht vernünftigerweise für den Erhalt des deutschen Volkes und des deutschen Nationalstaates. Sie befürwortet die internationale Zusammenarbeit auf allen Ebenen, sowohl privat als auch institutionell, sofern es im Einklang mit dem Gemeinwohl steht. Ohne Nationen kann es auch keine internationale Zusammenarbeit geben. Die AfD wendet sich deshalb zurecht gegen eine globalistische Agenda, die sich gegen die Existenz aller Völker richtet. 

Besonders wichtig ist mir die Zurückweisung des indirekt geäußerten Vorwurfs, die AfD sei anderen Völkern feindlich gesinnt und nicht weltoffen, nur, weil sie sich gegen eine illegale Masseneinwanderung ausspricht. 

Ende letzten Jahres hat mich die Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt als Referent für Bildung, Kultur und Wissenschaft eingestellt. Zuvor hatte mich Dr. Tillschneider per Mail angeschrieben und erinnerte sich an ein Treffen, wo wir uns kennengelernt hatten: „Sie sind doch der polnische Patriot“. Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde ich vom Fraktionsvorsitzenden Kirchner mit „Dzien dobry“ begrüßt. Diese schwarze mediale Propaganda, die leider auch aus Kirchenkreisen gegen die AfD gepflegt wird, ist schlicht falsch und unmoralisch. 

Völkerverständigung geht nicht ohne Patriotismus und Nationalbewusstsein. Der Selbsthass der Linken ist die denkbar schlechteste Grundlage für Völkerverständigung. Deshalb wählen viele Deutsche mit ausländischer Herkunft die AfD und setzen sich wie ich aktiv für sie ein. Wir wollen, dass Deutschland bestehen bleibt, und zwar aus Selbstliebe und Liebe zu unserem Nächsten. 

Kirche ist KEIN Teil „des elitären Feindbildes der AfD“ 

Als Christ in der AfD kritisiere auch ich den Glaubensabfall eines Großteils der Bischöfe und ihrer Funktionäre. Diese Kritik ist begründet. Uns stört nicht das Elitäre, sondern das, wofür sich die vermeintlichen Eliten einsetzen. 

Sie Herr Bischof unterstützen in Sachsen-Anhalt eine antichristliche Agenda wie Multikulturalismus oder die unwissenschaftliche Gender- und LGBT-Ideologie. 

Sie haben den Landtagsabgeordneten der Grünen, Sebastian Striegel, in eine der bischöflichen Fachkommissionen berufen. Einen Politiker, der 2015 via Twitter öffentlich „Zuwanderung bis zum Volkstod“ forderte. Ist dies christlich? Was hat überhaupt ein Parteipolitiker der Grünen in einer bischöflichen Kommission zu suchen? Ist Ihnen nicht bekannt, dass sich diese Partei für freie Kindstötung im Mutterleib, Euthanasie und Sexualisierung von Kindern einsetzt? Ist dies mit Christentum und Demokratie vereinbar? 

Möge Ihnen dieser Brief als Anregung zur Selbstreflektion und zur Rückkehr zum Glauben an Jesus Christus und seiner Lehre dienen. Für ehrliche Gespräche ohne unbegründete Vorurteile stehe ich gerne zur Verfügung. 

Gottes Segen
Adam Golkontt
(kath. Sprecher ChrAfD-Nord) 

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