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Christen in der AfD

Präsident Trump setzt bedeutendes Zeichen für LebensschutzDer neue Präsident der Vereinigten Staaten,Donald J. Trump, hat wenige Tage nach seinem Amtsantritt ein Dekret unterzeichnet, mit dem ab sofort der Abtreibungsorganisation "Planned Parenthood" jegliche finanzielle Unterstützung entzogen wird. "Planned Parenthood" war zuletzt durch den Handel mit Gewebeteilen und Organen abgetriebener Föten ins Zwielicht geraten. 
Damit nicht genug, hat das US-Repräsentantenhaus nur kurze Zeit später ein Gesetz verabschiedet, mit dem dauerhaft ausgeschlossen wird, dass US-Steuergelder für Abtreibungsorganisationen weltweit verwendet werden. 
Donald Trump, der auch den "Pro-Life-Marsch" in Washington D.C. ausdrücklich unterstützt, steht damit zu den Wahlversprechen, die er den Lebensrechtsorganisationen in den USA gegeben hat.

Die "Christen in der AfD" begrüßen ausdrücklich diesen Schritt des amerikanischen Präsidenten, mit dem der internationalen Lebensrechtsbewegung weiter Auftrieb verliehen wird. Es bleibt unser Ziel, gerade in Deutschland, in dem Lebensschutzorganisationen besonders aggressiv bekämpft werden, die Debatte über den unverlierbaren Wert menschlichen Lebens voranzutreiben.

Menschliches Leben ist das kostbare Leben eines Menschen von der Befruchtung an. Es zu schützen und zu bewahren ist Pflicht aller Christen und aller ethisch verantwortlichen Staatsbürger.

Verantwortlich: 
Der Vorstand der "Christen in der AfD - ChrAfD"
Anette Schultner (Sprecherin, Niedersachsen)
Joachim Kuhs (Stv. Sprecher, Baden-Württemberg)
Helmut H. Schumny(Schatzmeister, Baden-Württemberg)
Martina Kempf (Schriftführerin, Baden-Württemberg)
Dr. Christian Fuchs (Berlin)
Ulrich Oehme (Sachsen)
Klaus Sydow (Hessen)

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