+ + + Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag + + + Dr. Rainer Rothfuß MdB + + + Anträge zum Thema im Bundestag + + + Keine Steuergelder für Nigeria wegen Massenmorden an Christen + + + 3. November 2025 + + +
Keine deutschen Steuergelder für eine Regierung, die Massenmorde an Christen duldet
Berlin, 3. November 2025. Anlässlich der Drohung des US-Präsidenten Donald Trump gegenüber der Regierung Nigerias mit einen Militäreinsatz gegen islamistische Milizen, teilt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Rainer Rothfuß, mit:
„Seit Jahrzehnten ist Nigeria eine Brutstätte des Islamismus. Terrorgruppen beherrschen große Gebiete des Landes, Boko Haram im Osten, der Islamische Staat den Nordosten, die Fulani-Banden in Zentral-Nigeria und im Nordwesten. Seit 2009 wurden 125.000 Christen gezielt ermordet, aufgrund ihres Glaubens. 19.000 Kirchen wurden zerstört. Die Regierung Nigerias hat die Kontrolle über den islamistischen Terror verloren, auch über ihre Armee und die Sicherheitsbehörden. Oft werden die Gräueltaten von der Regierung geduldet, die Täter bleiben unbestraft. Verschärft hat sich die Lage seit der Präsidentschaft des islamischen Diktators Muhammadu Buhari im Jahr 2015, für dessen Wahl sich der damalige US-Präsidenten Barack Hussein Obama einsetzte. Trumps Drohung, alle finanzielle Unterstützung einzustellen, sollte die Regierung Nigerias keine schnelle Besserung herbeiführen, ist daher richtig.
Die Bundesregierung sollte diesem Beispiel folgen, es fließen jährlich circa 100 Millionen
Euro deutsches Steuergeld nach Nigeria. Doch leider ist dies nicht zu erwarten. Ermordete Christen sind die falschen Opfer, weil sie von Islamisten ermordet wurden. Im Auswärtigen Amt beschäftigte man sich, was Nigeria angeht, gerade noch intensiv mit der feministisch korrekten Platzierung von Dorftoiletten. Die deutschen Medien spielen das Thema währenddessen herunter: Die Süddeutsche Zeitung und die Deutsche Welle nennen die Massaker ,Angebliche Tötungen von Christen‘, sie reden von komplexen Verhältnissen, Landnutzungskonflikten und Folgen des Klimawandels – ähnlich wie Al Jazeera, das die Vorwürfe als simplistische Propaganda bezeichnet. Die AfD-Fraktion hat in der 19. und 20. Wahlperiode Anträge gegen die Christenverfolgung in Nigeria gestellt (Drs. 19/25310 , 20/13119 ). Wir verlangen erneut von der Bundesregierung, endlich etwas für die leidenden Christen in Nigeria zu tun.
“Zum Thema "Christenverfolgung" haben die Christen in der AfD in Zusammenarbeit mit ihrem Mitglied Dr. Rainer Rothfuß MdB einen Flyer entwickelt und produziert. Erhältlich ist er über den Vorstand der ChrAfD gegen einen kleinen Unkostenbeitrag. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Dieser Flyer sollte auf dem gut sortierten Büchertisch oder Infostand bei AfD-Veranstaltungen nicht fehlen.
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+ + + zum Reformationstag + + + aus Tichys Einblick + + + Das Vorwort zum Sonntag vom 25. Oktober 2025 von ACHIJAH ZORN + + +
Ausbrechen aus dem Karussell der Angst
Gesellschaftliche Ängste lassen sich ertragreich bewirtschaften und gegen ihre Profiteure gar nicht so leicht ausbremsen. Einen Weg zur Entschleunigung des Angstkarussells weisen die 95 Thesen von Martin Luther.
Achijah Zorn porträtiert in seinem Beitrag gesellschaftliche Ängste als profitables "Karusell", das Profteure wie Medien und die Politik antreibt und den Ausbruch erschwert. Als Vorbild dienen ihm Martin Luthers 95 Thesen: Diese kritisieren den Ablasshandel der Kirche, der Angst vor dem Fegefeuer monetarisierte. Gläubige kauften Briefe, um Strafen für ihr Fehlverhalten im Jenseits zu mindern. Luther klärte darüber auf, dass wahre Buße innerlich und durch den Glauben erfolge, und nicht käuflich wäre. So entmachtete er die Angsttreiber. Der Autor Achijah Zorn fordert von uns ähnlichen Mut zum Reformationstag: Bewusste Entschleunigung, kritische Reflexion und Entlarvung moderner Angstgeschäfte zur Erlangung der gottgewollten Freiheit des Einzelnen.
zum Artikel
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+ + + Debatte + + + Dietmar Mehrens + + + Magazin für neue Sachlichkeit + + + CATO + + + Unabhängig Kritisch Furchtlos + + + Ein Auszug aus dem Beitrag + + +
Aus dem CATO-Magazin 6/2025: "Kruzifix noch mal!"
BERLIN 16.10.2025 ChrAfD-Mitglied Dietmar Mehrens äußert sich unter dem Titel "Kruzifix noch mal!" in der aktuellen Ausgabe des christlich-konservativen Magazins CATO (Titelthema: "Die blaue Welle") zur Frage nach der Zumutbarkeit des christlichen Kreuz-Symbols und des mohammedanischen Kopftuchs in der bundesdeutschen Öffentlichkeit und entlarvt die Scheinheiligkeit des linksliberalen Establishments, das beim Bekenntnis zum ideologisch eindeutig dem linken Lager zuzuordnenden "Pride"-Regenbogen offenbar mit zweierlei Maß misst. In derselben Ausgabe befasst sich übrigens auch 10-Jahre-ChrAfD-Festakt-Redner Dr. Karlheinz Weißmann mit der "Gretchenfrage". Nachfolgend ein Auszug aus "Kruzifix noch mal!":
"Schaut man sich [...] an deutschen Universitäten den repressiven Umgang von marxistisch dominierten Allgemeinen Studentenausschüssen mit christlichen Studentengruppen an, gewinnt man den Eindruck, daß der Raum für das religiöse Bekenntnis, jedenfalls sofern es sich um das christliche handelt, enger und die negative Religionsfreiheit in den Rang eines atheistischen Dogmas erhoben wird, das das Wort vom Kreuz als Torheit aus dem akademischen Diskursraum verbannt. "Säkularität kann eng oder weit, liberal oder antiliberal sein, und sie kann auch ihrerseits ins Doktrinäre abgleiten", warnte 2019 auf einer Tagung zum Thema Religionsfreiheit der Menschenrechtsexperte Heiner Bielefeldt von der Universität Erlangen-Nürnberg, zwischen 2010 und 2016 UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfragen. "Die Säkularität des Staates braucht deshalb ihrerseits einen kritischen Maßstab, anhand dessen sie sich [...] als liberal bewähren kann." Mit anderen Worten: Der säkulare Staat ist genauso gefährdet, zum Repressionsapparat für Andersdenkende zu werden, wie derjenige, der sich zu einem Glauben bekennt.
Das leitet über zu dem gewaltigen gesellschaftlichen Dauerskandal, der durch die Debatte um Kreuz und Kopftuch total verdeckt wird, nämlich dem irritierenden Befund, daß die Exekutivgewalt bei einem anderen Symbol seit Jahren ihre eigenen freiheitlich-demokratischen Prinzipien verrät und sich damit als scheinheiliger Fernsehprediger mit Scharlatan-Allüren entpuppt. Man darf es mit einigem Recht ebenfalls als ein religiöses auffassen (vgl. CATO-Essay 1/25), aber es wurzelt nicht im fruchtbaren Erdreich unserer abendländischen Tradition, sondern im Malaria-Sumpf von 68."
Das CATO-Magazin 6/2025 mit den Beiträgen von Dietmar Mehrens und Dr. Karlheinz Weißmann können Sie bestellen unter https://cato-magazin.de/abonnement/.
Weitere Artikel im Magazin:
- »Der Abendländer ist Patriot« Interview mit Alexander Kissler: »Einen Kulturkampf, den man nicht annehmen will, verliert man« von Ingo Langne
- »Die Tiefe des Staates« von der Daseinsfürsorge zur Bio-Politik von Norbert Bolz
- »Das neue Normal« Wie der Ausnahmezustand normalisiert wird, um eine neue Ordnung zu schaffen von Paolo Becchi
- »Der Spätherbst unseres Mißvergnügens« Deutschland in der Krise hat kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem von Klaus-Rüdiger Mai
Foto: Kreuz und Kopftuch. Picture by corrigenda-online 2025
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+ + + "Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, …" + + + Matthäus 5,44 + + +
"Du sollst auch Deine Feinde lieben ..." - eine radikale Herausforderung
Das Gebot "Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, …" stammt aus der Bergpredigt Jesu Christi (Matthäus 5,44) und stellt eine der radikalsten und zugleich herausforderndsten Forderungen des Christentums dar. Es fordert dazu auf, über natürliche menschliche Instinkte wie Rache oder Feindschaft hinauszugehen und stattdessen Liebe und Vergebung zu praktizieren, selbst gegenüber jenen, die uns Schaden zufügen. Dieser Grundsatz wird im Artikel von Okko tom Brok auf achgut.com sowie von Julian Reichelt auf der Plattform X beleuchtet, der die Worte von Erika Kirk nach dem tragischen Tod ihres Mannes Charlie Kirk wiedergibt. Beide Texte verdeutlichen die Sprengkraft dieses Gebots und seine Relevanz in persönlichen und gesellschaftlichen Kontexten, insbesondere im Leben von Charlie und Erika Kirk.
Feindesliebe als Zumutung und transformative Kraft
Im Artikel "Feindesliebe – eine Zumutung mit Sprengkraft" auf achgut.com beschreibt ein Gastautor unter Pseudonym die Feindesliebe als ein Konzept, das tief in der christlichen Ethik verwurzelt ist, aber gleichzeitig menschliche Grenzen auf die Probe stellt. Es widerspricht dem intuitiven Bedürfnis nach Vergeltung und setzt stattdessen auf eine Haltung der Versöhnung, die gesellschaftliche Konflikte entschärfen kann. Der Autor betont, dass Feindesliebe nicht als Schwäche missverstanden werden darf, sondern als eine bewusste, mutige Entscheidung, die oft mehr Stärke erfordert als der Rückgriff auf Hass oder Gewalt. Er verweist auf historische und aktuelle Konflikte, in denen Feindesliebe als Mittel zur Überwindung von Spaltungen gedient hat, etwa in der Versöhnungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. Gleichzeitig wird kritisch hinterfragt, ob und wie dieses Gebot in einer zunehmend polarisierten Welt, in der Hass und Feindschaft oft dominieren, noch praktikabel ist. Er unterstreicht, dass Feindesliebe nicht nur eine individuelle Haltung ist, sondern auch eine politische Dimension besitzt, da sie den Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt durchbrechen kann.
Erika Kirks Vergebung als lebendiges Beispiel
Ein aktuelles und tief berührendes Beispiel für die praktische Umsetzung von Feindesliebe findet sich in den Worten von Erika Kirk, die in einem Beitrag auf der Plattform X von Julian Reichelt zitiert werden. Nach dem tragischen Attentat auf ihren Mann Charlie Kirk am 10. September 2025 in Utah spricht Erika Kirk bei der Trauerfeier in Arizona Worte der Vergebung: "Ich vergebe diesem jungen Mann, weil es das ist, was Charlie getan hätte. Die Antwort auf Hass ist nicht Hass, sondern Liebe." Diese Aussage, die Reichelt als "bewegend und fast übermenschlich" bezeichnet, zeigt, wie Feindesliebe in einer extremen persönlichen Krise gelebt werden kann. Erika Kirk greift damit das christliche Gebot auf und macht es zu einer Antwort auf unermesslichen Schmerz und Verlust. Ihre Haltung steht im Kontrast zu einer von Hass und Spaltung geprägten politischen Landschaft in den USA, wie sie in Berichten über das Attentat und seine gesellschaftlichen Folgen beschrieben wird. Ihre Worte sind nicht nur ein persönliches Bekenntnis, sondern auch ein Aufruf zur Versöhnung in einer polarisierten Gesellschaft.
Was Charlie Ki
rk und seine Frau Erika ausmacht
Charlie Kirk war ein prominenter konservativer Aktivist und Gründer von Turning Point USA, einer Organisation, die sich für konservative Werte und die Unterstützung der MAGA-Bewegung einsetzte. Er wurde als charismatische und einflussreiche Figur beschrieben, die besonders unter jungen Konservativen großen Rückhalt hatte. Trotz der Kontroversen, die seine politischen Ansichten begleiteten, wird in vielen Berichten hervorgehoben, dass er stets den Dialog suchte, selbst mit seinen schärfsten Gegnern. Seine Bereitschaft, mit Andersdenkenden zu diskutieren, spiegelt einen Aspekt der Feindesliebe wider – nicht als blinde Zustimmung, sondern als Respekt vor dem Gegenüber. Sein tragischer Tod durch ein Attentat hat die Spaltungen in der US-Gesellschaft weiter verdeutlicht, aber auch die Möglichkeit zur Reflexion über Versöhnung und Vergebung geschaffen.
Erika Kirk, die nach dem Tod ihres Mannes in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, zeigt mit ihrer Haltung der Vergebung eine außergewöhnliche Stärke und ein tiefes Bekenntnis zu christlichen Werten. Als ehemalige Miss Arizona und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder steht sie nun vor der Herausforderung, das Erbe ihres Mannes weiterzuführen, während sie gleichzeitig mit ihrem persönlichen Verlust umgeht. Ihre Rede bei der Trauerfeier, in der sie dem Attentäter vergibt, wird als ein kraftvolles Zeugnis der Feindesliebe gewertet. Sie verkörpert damit nicht nur die Ideale, für die ihr Mann stand, sondern setzt sie auf eine Weise um, die über das Politische hinausgeht und tief menschlich berührt. Ihre Worte könnten, wie in Berichten angedeutet, einen Wendepunkt in der öffentlichen Debatte darstellen und einen Impuls zur Versöhnung geben.
Fazit
Das Gebot "Du sollst auch Deine Feinde lieben" ist eine radikale Forderung, die in einer Welt voller Konflikte und Spaltungen oft als Zumutung erscheint. Doch sowohl der Artikel auf achgut.com als auch die Worte von Erika Kirk zeigen, dass es eine transformative Kraft besitzt, die sowohl individuell als auch gesellschaftlich Wirkung entfalten kann. Charlie und Erika Kirk stehen in diesem Kontext als beeindruckende Beispiele für die Umsetzung christlicher Werte unter schwierigsten Bedingungen. Während Charlie Kirk durch seinen Einsatz für den Dialog und seine Überzeugungen beeindruckte, zeigt Erika Kirk mit ihrer Vergebung eine Stärke, die über persönlichen Schmerz hinausgeht und zur Versöhnung aufruft. Beide erinnern uns daran, dass Feindesliebe nicht nur ein Ideal ist, sondern gelebte Realität werden kann – selbst in den dunkelsten Momenten.
Zum Artikel "Feindesliebe - Eine Zumutung mit Sprengkraft" auf achgut.com
Zum Beitrag Julian Reichelt auf X "Ich vergebe ihm"
Artikel: Klaus-Uwe Junker, KI-gestützt
Fotos: Schaf und Löwe by Arnie-Bragg-pixabay; Erika and Charlie Kirk by boomboomwire.com 2025
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Liebe Freunde des Lebens,
wussten Sie, dass Sie ein „Pronatalist“ sind?
Ja, so nennen uns manche Abtreibungsaktivisten, weil wir uns für das Leben der Ungeborenen einsetzen.
Und diese Einordnung des "Gen-Ethischen Netzwerkes" könnte nicht kruder sein:
„Ein zentrales Thema, über das christlich-fundamentalistische und extrem rechte Akteur*innen den Schulterschluss wagen, ist Pronatalismus – also die abwegige Überzeugung, es brauche höhere Geburtenraten bestimmter Bevölkerungsgruppen, um einen gesellschaftlichen Kollaps zu verhindern.“
Ist das nicht verrückt? Jeden Tag erfahren wir aus Zeitungen, dem Fernsehen, dem Internet und dem Radio, dass die demografische Krise zu einem Kollaps der Rentensysteme führen wird – was ziemlich offensichtlich ist. Diese schlichte Wahrheit zu behaupten, wird von der Abtreibungslobby als „Pronatalismus“ bezeichnet.
Ebenso irrational ist die Auffassung mancher Ärzte, dass Abtreibung die Gesundheit verbessern würde. Ja, es gibt tatsächlich solche Ärzte, zum Beispiel bei „Ärzte der Welt“:
„Ärzte der Welt setzt sich in Deutschland und weltweit für sexuelle und reproduktive Gesundheit ein. Dazu zählen auch sichere Schwangerschaftsabbrüche.“
Beide Zitate habe ich aus Aufrufen für die Gegendemonstrationen gegen die Märsche für das Leben in Köln und Berlin entnommen.
Sie zeigen uns zwei Dinge:
Erstens: Wir kämpfen inzwischen gegen irrationale Kräfte. Argumente allein reichen nicht mehr aus. Wir müssen mit der Kraft des Gebets versuchen, die Herzen dieser verwirrten Geister zu bewegen.
Zweitens: Diesen Fanatismus wird man nur besiegen, wenn wir Widerstand leisten.
Deshalb möchte ich Sie bitten, an den Märschen für das Leben teilzunehmen, falls es Ihnen möglich ist (genaue Informationen finden Sie unten). Andernfalls beten Sie bitte für ein gutes und sicheres Gelingen.
Zudem müssen wir dafür sorgen, dass unsere Rechte als Lebensrechtler verteidigt werden.
Bitte unterstützen Sie deshalb unseren Appell „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler“ – und helfen Sie uns, ihn in Ihrem Umfeld weiterzuverbreiten:
https://lp.aktionsosleben.de/petition-sos-leben-stoppt-den-terror
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
P.S.: Die Märsche in Köln und Berlin finden am 20. September 2025 um 13:00 Uhr statt.
• Berlin: Washingtonplatz/Hauptbahnhof
• Köln: Neumarkt
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