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Christen in der AfD

Unser HERR lässt immer wieder Ermutigendes geschehen:

Kalifornien muss 400.000 Dollar Entschädigung an Grace Community Church zahlen

https://www.ebtc.org/blog/kalifornien-muss-400-000-dollar-entschaedigung-an-grace-community-church-zahlen

Im August 2020 berichteten wir über die Stellungnahme der Grace Community Church zum Versammlungsverbot der Gemeinden in Kalifornien.

Von Mike Riccardi

Es ist wunderbar, endlich offiziell bekanntgeben zu können, dass der Rechtsstreit zwischen LA County und der Grace Community Church zu einem Ende gekommen ist.
Wegen des Versuchs, verfassungswidrige Gesundheitsvorschriften durchzusetzen, muss der Staat Kalifornien der Grace Church 400.000 Dollar als Entschädigung für Verfahrenskosten zahlen. LA County muss der Grace Church ebenfalls 400.000 Dollar für Anwaltskosten erstatten, und das zusätzlich zu den fast 1.000.000 Dollar, die sie für ihren eigenen Rechtsbeistand ausgegeben haben. Das ist gut. Es sollte viel kosten, religiöse Freiheiten anzugreifen und den von der Verfassung gewährten Schutz zu missachten.

Aber es sollte auch beachtet werden, dass die Entscheidung der Grace Church, sich diesen verfassungswidrigen Gesundheitsvorschriften zu widersetzen, nicht erst seit heute, mit der Bekanntgabe dieses Urteils, rechtens geworden ist. Das Urteil hat lediglich öffentlich bestätigt, dass unsere Handlungen stets mit der obersten Regierungsinstanz unseres Landes, der US-Verfassung, im Einklang standen. Auch wenn wir uns über die Gesundheitsverordnung hinweggesetzt haben, haben wir niemals gesetzeswidrig gehandelt.
Das bedeutet, dass wir, entgegen dem, was uns so oft unterstellt wurde, niemals im Ungehorsam gegenüber den Grundsätzen der Schrift gehandelt haben, die uns zur Unterordnung unter die staatliche Obrigkeit aufrufen. Römer 13 kann und wird das Gewissen nicht verpflichten, sich unter dem Vorwand der Gesetzestreue rechtswidrigen Anordnungen der Regierung zu unterwerfen. Das Gebot, sich der rechtmäßigen Obrigkeit unterzuordnen, kann und wird niemanden dazu verpflichten, einem Befehl Folge zu leisten, zu dessen Erteilung diese Obrigkeit gar nicht rechtmäßig befugt ist (vgl. Mt 22,21). Dank Gottes großer Barmherzigkeit ist dieser Grundsatz in unserer Verfassung verankert, die es dem Staat verbietet, die freie Religionsausübung zu untersagen.

Es bedeutet auch, dass Römer 13 nie eine biblische Rechtfertigung für die Gemeinde war, ist oder sein wird, die Rahmenbedingungen oder Modalitäten ihres Gottesdienstes entsprechend dem Willen der zivilen Obrigkeit zu ändern. Christus, nicht Cäsar, ist das Haupt der Gemeinde. Wir sind Jesus Christus, dem König aller Könige, dankbar für ein Urteil, das diese Wahrheit bekräftigt.

Soli Deo Gloria.

Grace Community Church schreibt dazu:

Dankt dem Herrn, dass eine Einigung zwischen dem Los Angeles County und der Grace Community Church erzielt werden konnte. Es folgt eine Erklärung von Pastor John MacArthur:

Wir sind sehr dankbar für den Schutz und die Vorsehung unseres Herrn während des vergangenen Jahres. Unser Engagement für das Wort Gottes und seine Gemeinde ist nie ins Wanken geraten. Wir sind einfach standhaft geblieben, wie wir es immer getan haben und immer tun werden. Wir vertrauen auf den Herrn Jesus Christus, der das Haupt der Gemeinde ist. Im vergangenen Jahr hat unsere Gemeinde seine segnende Hand so sehr gespürt wie nie zuvor, und die Verheißung des Herrn hat sich erfüllt: „Ich werde meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen.“ Ich bin dankbar für die Fürsprache unserer Anwälte Jenna Ellis und Charles LiMandri und dieses Ergebnis.

 

Afghanistan: Gezielte Suche nach Christen

Die Taliban suchen nach ihrer Machtübernahme gezielt nach Christen um sie zu töten. Es gebe derzeit keinen sicheren Zufluchtsort, alle Grenzen seien geschlossen, Flugverbindungen unterbrochen.

Kabul (kath.net/jg)

Die Taliban verfügen über eine Liste von Christen, die sie gezielt aufsuchen um sie zu töten. Dies berichtet „Pastor X“ aus Afghanistan. Die „Frontier Alliance International“ hat seinen Augenzeugenbericht veröffentlicht. „Pastor X“ arbeitet für die Global Catalytic Ministries (GCM), berichtet die Christian Post.

Die US-Botschaft sei verlassen und kein sicherer Zufluchtsort mehr. Alle Grenzen zu den Nachbarstaaten seien geschlossen, alle Flugverbindungen seien unterbrochen. Menschen würden in die Berge fliehen, um dort Asyl zu suchen, sagte „Pastor X“, der anonym bleiben möchte.

GCM ist eine christliche Initiative, welche für die Bekehrung von Moslems wirken will. Die Mitarbeiter sind selbst ehemalige Moslems. Sie kennen daher die Sprache, Religion und Kultur der Menschen, bei denen sie missionieren wollen.

Rex Rogers vom christlichen Mediendienst SAT-7 berichtet von weiteren Gefahren, denen Christen in Afghanistan derzeit ausgesetzt sind. Er habe aus verlässlichen Quellen gehört, dass die Taliban Menschen willkürlich ihre Mobiltelefone abnehmen. Wenn sie eine Bibel auf dem Telefon finden, wird der Besitzer sofort getötet, berichtet Rogers. Die Taliban hätten überall Informanten und Spione, die sie auf die Spur von Christen bringen würden. Es sei derzeit für Christen in Afghanistan extrem gefährlich, betont er.

Thomas Schirrmacher, der Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, sagte laut Christian Post, dass auch vor dem Sieg der Taliban die Situation für Christen in Afghanistan schwierig war. Die Verfassung aus dem Jahr 2004 habe festgelegt, dass Afghanistan eine islamische Republik sei. Der Islam war aus diesem Grund bereits die Staatsreligion. Religiöse Minderheiten seien in Afghanistan nie gleichberechtigt gewesen, erinnerte Schirrmacher.

Quelle:  kath.net

Aus gegebenem Anlass bitten wir Sie heute um Unterstützung für die Opfer der Hochwasserkatastrophe, die Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen am schlimmsten heimgesucht hat. In den Fluten haben nach aktuellem Stand mehr als 160 Menschen ihr Leben gelassen; Unzählige haben über Nacht ihr Haus, ihre Wohnung und ihre Habseligkeiten verloren. Diese Flut hat Wunden in Dörfer, Städte und Landschaften geschlagen, die nur langsam heilen werden.

Wir alle sollten jetzt helfen, wo wir nur können. Gerade wir als AfD müssen in diesen Zeiten noch stärker als sonst zusammenstehen und einander Unterstützung anbieten. Wenn Sie helfen wollen oder selber Hilfe brauchen, dann melden Sie sich bitte für den Landesverband Nordrhein-Westfalen unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  und für den Landesverband Rheinland-Pfalz unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die betroffenen Mitglieder in den Hochwassergebieten werden es zu schätzen wissen.

Zusätzlich appellieren wir an Sie, sich auch in Hilfsorganisationen wie dem Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr oder anderen Rettungsdiensten zu engagieren. Trotz der ausbleibenden Rückendeckung von ganz oben helfen dort schon jetzt zahllose Ehrenamtler mit, die größte Not zu lindern. Wer nicht selbst vor Ort mithelfen kann, den möchten wir um eine möglichst großzügige Spende für eine oder mehrere der vielen Hilfsorganisationen bitten. Vorschläge dazu finden Sie unter www.afd.de/fluthilfe-spenden.

Als AfD setzen wir uns in jedem Fall dafür ein, dass die Flutopfer Hilfsgelder in angemessenem Umfang erhalten. Um zu klären, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, hat unsere Bundestagsfraktion bereits die Einberufung einer Sondersitzung des Deutschen Bundestages beantragt. Auch unsere Fraktionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fordern Aufklärung. Untersuchungsausschüsse in den Landesparlamenten sollen ermitteln, warum die Regierungen, Behörden und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den entscheidenden Stunden so versagten.

Es liegt jetzt an uns allen: lassen Sie uns in dieser schweren Stunde zusammenstehen, ein Zeichen für Mitmenschlichkeit setzen und gemeinsam dafür Sorge tragen, dass wir Katastrophen dieser Art in Zukunft besser begegnen können. Bitte helfen Sie dabei!

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Bundesvorstand der Alternative für Deutschland

 
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

 

 

 

Nach Handreichung für ‚Geschlechtersensible Sprache’ im Bistum Hildesheim: Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache überlegt, aus der katholischen Kirche auszutreten.

Dortmund (kath.net/jg)

Dr. Walter Krämer, Professor für Statistik an der Universität Dortmund und Vorsitzender des „Vereins Deutsche Sprache“ (VDS) überlegt, aus der katholischen Kirche auszutreten. Anlass ist die Handreichung „Geschlechtersensible Sprache“, welche das Bistum Hildesheim vor wenigen Wochen veröffentlicht hat.

In einem Brief an Heiner Wilmer, den Bischof von Hildesheim, bringt Krämer seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass die Kirche sich „an den schwankenden Zeitgeist“ anbiedert. „Diese Gendersprache grenzt aus, ist behinderten- und fremdenfeindlich und einer Unterstützung durch die katholische Kirche dermaßen unwürdig, dass ich es bis heute nicht begreifen kann“, schreibt Krämer wörtlich in Bezug auf die Handreichung des Bistums.

Für ihn sei die katholische Kirche „immer ein Fels in der Brandung des modernen turbulenten Zeitgeschehens“ gewesen, schreibt Krämer einleitend. Er sei einer der letzten seines Freundes- und Bekanntenkreises, der noch Kirchensteuer bezahle. Für Ende dieses Jahres überlege er nun den Austritt, fährt Krämer fort. Sollte sich die katholische Kirche „weiter an der Vergewaltigung der deutschen Sprache“ beteiligen, werde er jedenfalls austreten, kündigt Krämer an.

Quelle: kath.net

 

 

EU-Parlament ködert Mainstream mit Steuergeld!

Anfang Juli 2021 veröffentlichte das EU-Parlament eine Liste jener Medien und Organisationen, die im Jahr 2020 finanzielle Zuschüsse vom EU-Parlament, also Geld vom Steuerzahler, erhalten haben. Auch brusselsreport.eu berichtete darüber.

„Obwohl das EU-Parlament die Interessen der Bürger und Wähler zu vertreten hat, macht es mit Steuergeld-Millionen unreflektierten EU-Lobbyismus. Finanziert werden dabei Organisationen und Medien, die noch mehr EU-Zentralismus, noch mehr Bürokratie, noch mehr Entmündigung der Bürger und Entrechtung der EU-Mitgliedstaaten wollen.

Deutschland betreffend ist dabei besonders besorgniserregend, wie dreist Gelder direkt an die Deutsche Presseagentur (DPA) überwiesen werden – dem wichtigsten Medienakteur Deutschlands. Offenbar soll auch die DPA die Propagandaorgel der Machtverschiebung weg von den Menschen und hin nach Brüssel kräftig bespielen!“, verdeutlicht der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, Joachim Kuhs.

Das Problem ist dabei nicht nur die Massenpropaganda, sondern auch die Manipulation veröffentlichter Meinung. Interessant ist, wie einseitig und unreflektiert beispielsweise die meisten dieser bezuschussten Organisationen die Show-Veranstaltung ohne wirkliche Gestaltungsmöglichkeit namens„Konferenz über die Zukunft Europas“ bewerben. Auf Steuerzahlerkosten bezuschusste Medien und Organisationen in Deutschland sind:

„Grundsätzlich stellt sich die Frage, weshalb das sogenannte Europäische Parlament überhaupt Gelder an Medien und ähnliche Organisationen überweist. Das hat im Aufgabenbereich eines Parlaments als repräsentative Bürgervertretung nichts zu suchen! Die nächste Frage ist: Weshalb fließen diese Gelder – nicht repräsentativ – ausschließlich an Medien und Organisationen, die sich für noch mehr Macht und noch mehr Geld für die EU einsetzen?“, erklärt Joachim Kuhs fragend.

„Außerdem kommt noch ein weiteres beträchtliches Maß Doppelmoral hinzu: Das EU-Parlament verurteilt ständig Staaten wie Polen, Ungarn oder Slowenien, aufgrund angeblicher Medienpolitik der dortigen zukunftsfreundlichen und zukunftsgestaltenden Regierungen.

Jedoch sich selbst betreffend, hat das EU-Parlament als Institution offenbar keine Hemmungen, Medien, Journalisten und Organisationen mit Steuergeld zu ködern und finanziell abhängig zu machen.

Diese Doppelmoral wird noch nachvollziehbarer, wenn die Abneigung der Eurokraten gegen zukunftsfreundliche Politik dieser Regierungen bezüglich Migration, Familie und Freiheit mitbedacht wird.

Generell greift die einseitige Kritik an Polen, Ungarn und Slowenien zu kurz. Auch in westeuropäischen Staaten werden Mainstream-Medien von den Regierungen jährlich mit hunderten Millionen Euros überschüttet. Allein in Belgien verteilt die Regierung über 800.000.000 Euro Staatshilfen an Medien, auch in Form von kostenloser Postverteilung. Die schwarz-grüne Bundesregierung Österreichs gab im vergangenen Jahr über 47.000.000 Euro für Werbung in Medien aus und dürfte sich so positive Berichterstattung auf Steuerzahlerkosten erkauft haben.

Jeder mündige Mensch darf sich fragen, wie unabhängig und objektiv die Arbeit dieser bezuschussten Organisationen und die Berichterstattung dieser Mainstream-Medien ist und inwieweit tatsachenorientiert informiert wird. Deshalb mein Appell an alle Menschen guten Willens: Kündigen Sie jetzt Ihr Mainstream-Abo und unterstützen Sie stattdessen ein neues, frisches, alternatives Medium mit mehr Informationsgehalt“, appelliert Joachim Kuhs abschließend.

Joachim Kuhs ist Mitglied des Haushaltsausschusses und des Haushaltskontrollausschusses im EU-Parlament, Bundesvorsitzender der „Christen in der AfD“, Bundesschriftführer der Alternative für Deutschland und Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Baden-Baden/Rastatt.

verwendbare Fotos: https://www.joachimkuhs.de/presse/pressefotos/

Bei Rückfragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung:

https://www.joachimkuhs.de/pressekontakt/

 

 

 

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